Circa 80 Prozent der Gebaeude in der Gemeinde sind auf Erdgas oder Heizoel zum Heizen angewiesen. Wenn in Grenchen in der Vergangenheit saniert wurde, dann oft so, dass Heizoel durch Erdgas substitutiert wurde. Abbildung 1 zeigt die Verteilung der Heizungsarten im Zentrum von Grenchen. Grau (Erdgas) und Schwarz (Heizoel) dominieren das Bild. Gelb sind Stromdirekt-Heizungen. Waermepumpen werden in Rot, Lila und Blau dargestellt. Das freut die GEAK-Experten. Jedes Gebaeude mit Erdgas und Heizoel ist ein Sanierungsfall. Der Kanton will jetzt im nachhinein mit vielen Millionen reparieren, was die Bundes-, Kantonal- und Kommunalpolitik in den letzten 50 Jahren angerichtet hat. Als Ouvertuere gibt es (noch) einen kantonalen Zuschuss von 50 Prozent auf den GEAK Plus fuer Einfamilienhaeuser.
GEAK-Plus-Spezifikationen
Die Spezifikationen eines GEAK Plus Standard finden Sie hier.
Warum ist Eile geboten?
Die Eidgenossenschaft, die Kantone und die Kommunen müssen mehr sparen, um ihre teuren Spielzeuge zu finanzieren. Beispielsweise zwingt das jurassische Kantonsparlament am 16.4.2025 die Kantonsregierung gegen deren Willen dazu, 100 Vollzeitplanstellen bis 2030 einzusparen. Folgende Risiken bestehen fuer Immobilienbesitzer, die ihre Investitionsentscheidung zur energetischen Sanierung ihrer Gebaeude auf die lange Bank schieben wollen:
Der Kantonssubventionstopf fuer Gebaeudesanierungen ist pro Kalenderjahr nur mit beschraenkten Finanzmitteln ausgestattet. Sobald diese aufgebraucht sind, werden keine neuen Subventionen mehr ausbezahlt.
Wenn alle Immobilienbesitzer gleichzeitig sanieren wollen, dann muss der Kanton die Subventionshoehe pro Gebaeude reduzieren.
Wenn alle Immobilienbesitzer gleichzeitig sanieren wollen, dann muessen viele wegen Handwerkermangel mehrere Jahre warten.
Der Kanton kann die Gebaeude-Energie-Subventionen unattraktiver machen oder ganz einstellen.
↪ Besser nicht warten!
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Die Eidgenossenschaft, die Kantone und die Kommunen müssen mehr sparen, um ihre teuren Spielzeuge zu finanzieren. Beispielsweise zwingt das jurassische Kantonsparlament am 16.4.2025 die Kantonsregierung gegen deren Willen dazu, 100 Vollzeitplanstellen bis 2030 einzusparen. Folgende Risiken bestehen fuer Immobilienbesitzer, die ihre Investitionsentscheidung zur energetischen Sanierung ihrer Gebaeude auf die lange Bank schieben wollen: